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Wasenhorn und Monte Leone

  • Annina Reber
  • 14. Aug. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Das Simplongebiet ist für Skitouren sehr, sehr bekannt. Im Sommer jedoch bietet es eher stille Berg- und Hochtouren in einer abwechslungsreichen Landschaft. Die Ausblicke reichen von den Berner Alpen im Norden über die Walliser Alpen bis zur Po Ebene im Süden. Wir haben zwei Tage Zeit und alle sind motiviert, diese voll auszunutzen und wir nehmen gleich die erste Verbindung zum Simplonpass.


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Der Aufstieg zur Monte Leone Hütte führt zuerst über alpine Rasen, dann an einer Suone und vielen sprudelnden Wasserfällchen vorbei.


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Bald wird es karg und Moränen und Gerlöll prägen die Landschaft. Unterhalb der Hütte, beim Chaltwasserpass, hat es einen grossen See. Rechts im Bild sieht man den Gipfel des Monte Leone, dem höchsten Berg der Gegend und den Chaltwassergletscher.

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Das Wasenhorn ist der Hausberg der Monte Leone Hütte. Ein hübsches Nachmittagstürli führt in einfacher Kraxelei über den Westgrat.


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Stimmungsvoller Ausblick vom Gipfel des Wasenhorns in Richtung Rhonetal.


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Ausblick zum Monte Leone und dem Chaltwassergletscher. Unser Ziel vom nächsten Tag.


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Bei Tagesanbruch gehen wir los. Bereits nach wenigen Minuten haut uns dieser Anblick um. Wir machen gleich halt zum Staunen und Geniessen.


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Über diese vom Gletscher rundgeschliffenen Gneisbuckel steigen wir bequem zum Homattugletscher auf.


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Auf dem Homattugletscher. Aufstieg in Richung Breithornpass und Ausblick zu Weissmies, Fletschhorn, Mischabel und Weisshorn.


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Fotopause auf dem Homattugletscher. Im Hintergrund das markante Bietschhorn. Wir haben einen schönen Tag mit guter Fernsicht erwischt.


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Nach dem Breithornpass folgt der Alpjergletscher.


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Über die grossen Gneisblöcke des Südgrats steigen wir zum Gipfel hoch.


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Alle sind happy auf dem Gipfel angekommen. Bravo!


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Im Abstieg zum Simplonpass. Links im Bild der Homattugletscher und der Breithornpass.

 
 
 

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