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Jungfrau Rottalgrat

  • Annina Reber
  • 19. Aug. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Langer und landschaftlich sehr schöner Aufstieg auf der ruhigen und versteckten Seite der Jungfrau. Bereits der Zustieg von Stechelberg zur Rottalhütte ist eine ausgewachsene Bergwanderung. Man überwindet 1800 Höhenmeter. Am darauf folgenden Tag steigt man über weitere 1500 Höhenmeter zur Jungfrau hoch.


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Wilde Umgebung in hintersten Lauterbrunnental und im Rottal.


Von der Hütte führt ein Pfad bis zum Beginn des zuerst plattigen Grats. Die Nacht war sehr unruhig und es hat stark gewittert. Nun sind die abwärtsgeschichteten Hochgebirgskalkplatten von sehr viel Graupel überzogen. Dies macht die Tour um einiges anspruchsvoller als bei trockenen Felsen.

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Grandiose Tiefblicke ins Rottal.


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Im mittleren Teil entschärfen Fixseile den Aufstieg. Immer noch sind wir im Schatten. Der Grat ist westexponiert.


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Ausstieg nach den oberen fixen Seilen auf die Gratkante. Endlich sind wir an der Sonne! Es folgt nun der Aufstieg über den Hochfirn.


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Tiefblick vom Jungfraugipfel zum Konkordiaplatz. Wir steigen über die Normalroute via Rottalsattel zum Jungfraujoch ab.

 
 
 

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